Boge und Inmatec gehen ab 1. August gemeinsame Wege. Mit der Akquisition setzt der Druckluftspezialist seinen Wachstumskurs fort und baut sein Produktportfolio weiter aus. Zukünftig können Kunden auf ein noch umfangreicheres Sortiment an Stickstoff- und Sauerstoffgeneratoren zurückgreifen. Das Ziel: Synergien nutzen und die Marktpräsenz verstärken.
Boge übernahm zum 1. August die Inmatec GaseTechnologie, ein Hersteller von Stickstoff- und Sauerstoffgeneratoren. Inmatec installiert und fertigt Systeme für den Einsatz, bleibt mit dem Standort in Herrsching als eigenständige Geschäftseinheit bestehen und tritt weiterhin unter dem Namen Inmatec auf.
Beide Unternehmen möchten sich mit der Akquisition breiter aufstellen
Mit der Übernahme von Inmatec stellt sich der Druckluftspezialist Boge künftig breiter auf. Durch das erweiterte Produktportfolio können laut beider Unternehmen Anfragen zukünftig noch differenzierter und branchenspezifischer bedient werden. So möchte das Familienunternehmen aus Bielefeld seine Wettbewerbsfähigkeit stärken. „Wir haben einen hohen Qualitätsanspruch, den Inmatec mit seinen Premiumprodukten voll erfüllt“, sagt Olaf Hoppe, Geschäftsführer von Boge. „Indem wir unser Produktportfolio signifikant erweitern, bieten wir unseren Kunden hochwertige Komplettlösungen ‚made in Germany‘ aus einer Hand.“
Gemeinsam mit dem Hersteller von Stickstoff- und Sauerstoffgeneratoren kann Boge nun noch individueller auf Kundenwünsche beider Unternehmen eingehen. Der Druckluftspezialist setzt seine Wachstumsstrategie damit konsequent fort. Und die Anwender profitieren nicht nur von einem erweiterten Produktsortiment, sondern beispielsweise auch von fortschrittlichen Katalyseverfahren zur Stickstofferzeugung, mit denen sich laut Boge die Energiekosten um bis zu 50 % reduzieren lassen.
Quelle: Boge