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Gut gepresst ist halb recycelt

A. Kahl präsentiert Flachmatrizenpresse auf der IFAT

30.04.2024
von Redaktion VERFAHRENSTECHNIK
Die Flachmatrizenpresse Typ 45-1000 eignet sich unter anderem für die Pelletierung von Kunststoffabfällen.

Mit seinem technischen Know-how im Bereich der Kreislaufwirtschaft ist Amandus Kahl auch in diesem Jahr wieder auf der Internationalen Fachmesse für Abwassertechnik (IFAT) in München vertreten. Vom 13. bis 17. Mai stellt das Reinbeker Maschinenbauunternehmen seine vielseitig einsetzbare Flachmatrizenpresse vom Typ 45-1000 aus.

Die IFAT Munich zeigt als „Weltleitmesse für die Bereiche Wasser, Abwasser, Recycling und Kommunaltechnik“ innovative Ideen und umweltfreundliche Lösungen für industrielle und kommunale Herausforderungen. Amandus Kahl möchte mit seiner Flachmatrizenpresse einen wichtigen Beitrag zum Schwerpunktthema „Innovative und effiziente Abfall- und Recyclingwirtschaft“ leisten. Ob Kunststoffe, Textilien oder Reifen – die Pelletpresse verwandelt diverse Abfallprodukte in Sekundärrohstoffe.

Großer Mehrwert für Umwelt und Renommee

In Halle B4, am Stand 317 können sich Interessierte selbst ein Bild von der Flachmatrizenpresse Typ 45-1000 machen. Neben der Herstellung von Ersatzbrennstoffen und Holzpellets verarbeiten Pressen dieses Typs unter anderem großvolumige Kunststoffabfälle zu kompakten, dosierbaren Pellets, die anschließend in einen chemischen Recyclingprozess eingespeist werden können.

Großvolumige Abfälle lassen sich mit der Maschine zu kompakten, dosierbaren Pellets pressen.

Großvolumige Abfälle lassen sich mit der Maschine zu kompakten, dosierbaren Pellets pressen

Durch die Wiederaufbereitung von Kunststoff im Sinne der Kreislaufwirtschaft schonen Unternehmen damit nicht nur fossile Ressourcen, sondern sparen auch CO2-Emissionen ein – ein großer Mehrwert für die Umwelt. Auch Alttextilien lassen sich mittels Pelletierung und Altreifen durch Granulierung für die Wiederverwertung aufbereiten. Der steigenden Nachfrage nach pelletiertem Klärschlamm wird die Anlage von A. Kahl ebenfalls gerecht.

In Form von Klärschlammpellets lässt sich dieses organische Abfallprodukt staubfrei und somit sicher und kostengünstig zum Ort der Verwertung transportieren. Klärschlammpellets werden vor allem in der thermischen Verwertung eingesetzt. Zudem rückt Klärschlamm oder dessen Asche insbesondere zur Rückgewinnung von Phosphor für den Einsatz in der Düngemittelherstellung in den Fokus des Interesses.

Interessierte können sich direkt am Stand über die Pelletierung verschiedenster Abfallprodukte und das Recycling von Kunststoffen informieren. Amandus Kahl auf der IFAT in München, Halle B4, am Stand 317

Quelle: Amandus Kahl

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