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Neue Tochtergesellschaften in Skandinavien

Vega expandiert nach Schweden und Dänemark

14.03.2024
von Redaktion VERFAHRENSTECHNIK
Ab in den Norden: Mit den neuen Tochtergesellschaften in Dänemark und Schweden, trägt Vega der Entwicklung nach innovativer Messtechnik Rechnung.

Mit den neuen Tochtergesellschaften in Dänemark und Schweden, die im Frühjahr 2024 eröffnen, trägt Vega der Entwicklung nach innovativer Messtechnik aktiv Rechnung und rückt mit ihrer modernen Füllstand- und Druckmesstechnik noch näher an die Kunden.

Auch in Skandinavien steigt die Nachfrage nach innovativer Messtechnik für die Industrie. Seit 2015 gibt es von Vega eine Tochtergesellschaft in Norwegen. In Schweden und Dänemark war das Unternehmen bislang über lokale Händler vertreten. Mit der Gründung der Niederlassungen wird der Auftritt in den beiden Ländern mit vielversprechenden Märkten jetzt verstärkt.

Servicegedanke steht ganz oben

An der Spitze der Expansion in den Norden steht derzeit Jürgen Schuijren, Geschäftsführer von Vega Niederlande. „Wir wollen diesen Märkten das Serviceniveau bieten, das wir von uns gewohnt sind“, erklärt er – also Mitarbeiter, die sich mit den Vega-Messgeräten bestens auskennen, kurze Logistikwege und eine gemeinsame Sprache mit den Kunden. „Unser Ziel ist es, die Kunden in Schweden und Dänemark genauso zu bedienen wie in anderen Ländern: Mit Wissen, exzellentem Service und natürlich unseren hochwertigen Geräten, die zusammen mit unseren Mitarbeitern dafür sorgen, jedem Kunden die individuell beste Lösung für die gewünschte Anwendung zu bieten“ ergänzt Schuijren selbstsicher. Spezifische Kundenschulungen vervollständigen das Angebot auch in Skandinavien.

Branchen bieten viel Potenzial

In beiden Ländern gibt es viele Einsatzmöglichkeiten für die Sensoren von Vega: „Chemische und pharmazeutische Unternehmen, Wasserwerke sowie Lebensmittel- und Getränkehersteller sind natürlich auch in diesen Ländern vertreten. Darüber hinaus gibt es in Dänemark eine bedeutende Schifffahrtsindustrie. In Schweden sehen wir ein großes Potenzial in der Mineraliengewinnung, die zum Beispiel für die Chipherstellung genutzt werden kann“, gibt Schuijren einen Einblick. Beide Länder verzeichneten außerdem ein enormes Wachstum im Wasserstoffsektor oder bei erneuerbaren Energien. „Skandinavien ist bei der Energiewende ziemlich weit fortgeschritten“, so seine Einschätzung.

Mehr als nur ein Platz zum Arbeiten

Bereits vor einigen Monaten wurden geeignete Standorte gefunden. „Wir haben gezielt nach einem Ort gesucht, der mehr ist als ein Büro. Ein Ort, der inspiriert und Möglichkeiten bietet, sich zwischendurch zu entspannen“, betont Schuijren. In Dänemark ist Vega im alten Carlsberg-City-Viertel in Kopenhagen zu finden. Und In Schweden ist der Hersteller im innovativen Stadtteil Hagastaden im Herzen Stockholms angesiedelt. Vega Dänemark hat die Arbeit am 1. März 2024 aufgenommen, Vega Schweden beginnt am 1. April 2024.

Quelle: Vega

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