Kräftiger Profitabilitätsschub: Konzern-Umsatz bei 26,2 Millionen Euro; operatives Konzern-EBIT wächst auf 4,3 Millionen Euro; operative EBIT-Marge weiter verbessert auf 16,3 %; solider Auftragsbestand zum 31. März 2024 von 20,8 Millionen Euro; Prognose für das Geschäftsjahr 2024 bestätigt.
Die Masterflex SE startete mit einem Profitabilitätsschub im ersten Quartal in das Geschäftsjahr 2024. Zwar macht sich das herausfordernde konjunkturelle Umfeld auf der Umsatzseite bemerkbar, dennoch verzeichnete Masterflex laut Eigenaussage das Beste je in einem ersten Quartal erwirtschaftete operative EBIT.
Konjunktureller Gegenwind
Die Gruppe erwirtschaftete in den ersten drei Monaten 2024 Umsatzerlöse in Höhe von 26,2 Millionen Euro. Das entspricht im Jahresvergleich einem Umsatzrückgang um 5,2 % gegenüber einem starken Vorjahreswert von 27,6 Millionen Euro. In der leicht rückläufigen Umsatzentwicklung spiegelt sich vor allem der konjunkturelle Gegenwind in den zyklischen Kundenbranchen wie Maschinen- und Anlagenbau wider. Auch die Aktivitäten in Asien lagen konjunkturbedingt und aufgrund der unsicheren geopolitischen Lage leicht unter Vorjahr.
Bereiche auf hohem Niveau
Der Profitabilitätsschub setzt sich in den Bereichen fort. So bleibt die Medizintechnik mit einem Umsatzanteil von 17 % weiterhin auf einem hohen Niveau, stagnierte allerdings im ersten Quartal. Dafür sind einerseits Stichtagseffekte durch die Osterfeiertage und andererseits Lagerbestandskorrekturen auf Kundenseite verantwortlich. Wachstum zeigten dagegen, wie schon in den Vorquartalen, die Bereiche Luftfahrt, Lebensmittel und Halbleiter. Auf regionaler Ebene spiegelt sich insbesondere die robuste US-Konjunktur in einem Wachstum der Aktivitäten in den USA wider.
Der komplette Quartalsbericht zum 31. März 2024 steht HIER zur Verfügung.
Quelle: Masterflex (Bild: bnenin – stock.adobe.com)