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Gasdetektoren in der Wasseraufbereitungsanlage

07.12.2021
von Redaktion VERFAHRENSTECHNIK

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Die Behandlung von Abwasser ist ein sehr komplexer Prozess, der mit einigen systemimmanenten Gefahren verbunden ist. So können beispielsweise brennbare und toxische Gase wie Methan und Schwefelwasserstoff entstehen. In der Trinkwasseraufbereitung wiederum bilden sich häufig toxische chemische Gase wie Ammoniak und Chlor. Die Mitarbeiter einer Wasseraufbereitungsanlage können einfach vor Explosionen, Vergiftungen und Feuer geschützt werden, indem die persönliche Schutzausrüstung mit einem tragbaren Gasdetektor ausgestattet wird. Für vorübergehende oder mobile Einsätze bei beengten Platzverhältnissen bietet Teledyne eine große Bandbreite an tragbaren Gaswarngeräten, die speziell für die Anforderungen im Wasser- und Abwassersektor entwickelt wurden.

Häufig bietet es sich auch an, mobile Gaswarngeräte und stationäre Gaswarnanlagen miteinander zu kombinieren. Mit fest installierten Gaswarnanlagen können die Prozesse in einer Wasseraufbereitungsanlage leichter automatisiert werden. Auch die Wahl der passenden Sensor-Technologie will wohlüberlegt sein. Zur Erkennung gefährlicher Gase kommen üblicherweise elektrochemische Sensoren, Halbleitersensoren, Infrarotsensoren (IR) oder katalytische Sensoren zum Einsatz.

In Wasseraufbereitungsanlagen, in denen eine zu niedrige oder zu hohe Sauerstoffkonzentration zu vermeiden ist und geringe Mengen toxischer Gase wie Schwefelwasserstoff oder Chlor auftreten können, fällt die Wahl meist auf elektrochemische Sensoren. Besonders verbreitet ist hier der intelligente Gasdetektor Teledyne DGi-TT7-E. Dieses einfach zu bedienende Gerät verfügt über ein integriertes, alphanumerisches Display, das auch bei Tageslicht lesbar ist und die jeweilige Gaskonzentration vor Ort sowie die entsprechende Warnstufe anzeigt.

Text-/Bildquelle: Teledyne Technologies Incorporated

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