Yves Volte ist Rennfahrer sowie Markenbotschafter von Wolftechnik. Der 22-Jährige wird vom Filtersystemhersteller seit mehreren Jahren gesponsert. 2022 konnte Volte die Nürburgring-Langstreckenserie in der Kategorie Cup X frühzeitig für sich entscheiden. In dieser Saison startete er beim GTC-Race im Toyota GR Supra GT4 Evo und gehört zu den Sichtungspiloten für ein GT3-Cockpit.
Besonders freut sich Wolftechnik über den zukunftsweisenden Test-Einsatz von eFuels bei den Langstreckenrennen, ein synthetischer Kraftstoff, der aus erneuerbaren Energiequellen gewonnen wird. Zum Sponsoring von Yves Volte kam Wolftechnik über die Anwendung eines CPC-Kupplungsstücks für den im Fahrerhelm des Rennfahrers integrierten Trinkschlauch zum Trinksystem. Die Ingenieure und Techniker des Filtersystemherstellers hatten dieses wichtige Detail gemeinsam mit Volte entwickelt. „Die CPC-Schnellkupplungen von Wolftechnik ermöglichen uns Fahrern eine Einhandbedienung mit Handschuh und eine tropffreie Entkopplung des Systems. Alles in hygienischer und leichter Bauweise.“, erklärt der Rennfahrer. Beim Material und beim Sponsoring kann sich Yves voll auf die geprüfte Qualität der Komponenten und Bauteile aus Weil der Stadt seines Sponsors verlassen.
Volte vertraut seit gut vier Jahren auf die CPC-Schnellkupplungen und das technische Know-how der Wolftechnik. „Neben der Schutzfunktion des Helms ist das Trinksystem ein sehr wichtiger Aspekt des Rennautos, da wir Langstreckenrennen fahren“, erklärt Volte. „Das ist Leistungssport, da ist es wichtig, während des Rennens im Auto trinken zu können.“
Wolftechnik-Geschäftsführer Peter Krause führt aus: „Was uns sehr freut, ist der Test-Einsatz von eFuels bei den Langstreckenserien durch das Team Teichmann, für das Yves fährt.“ Elektro-Kraftstoff, kurz eFuel, ist ein synthetischer Kraftstoff, der aus erneuerbaren Energiequellen gewonnen wird. Durch die Verwendung dieser alternativen Kraftstoffe können Rennen CO2-neutraler gefahren werden.
Hintergrund
Mit Strom, der zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien gewonnen wurde, wird Wasserstoff aus Wasser durch Elektrolyse erzeugt und anschließend Kohlendioxid (CO2) aus der Atmosphäre abgeschieden. Der Wasserstoff wird mit dem CO2 in chemischen Prozessen in einen flüssigen oder gasförmigen Kraftstoff umgewandelt, der herkömmlichen fossilen Treibstoffen ähnelt. „Das Fahrerlebnis mit eFuel bleibt praktisch unverändert im Vergleich zu herkömmlichen Treibstoffen“, berichtet Volte. Technisch muss am Fahrzeug für den Einsatz der eFuels nichts verändert werden. Jeder herkömmliche Verbrennungsmotor kann mit dem Ökokraftstoff betankt werden. Über diesen ökologischen Fortschritt freuen sich Krause und Volte gleichermaßen.
Quelle: Wolftechnik