Höhere Prozesssicherheit, Produktqualität und Effizienz sowie schlankere Entwicklung und flexiblere Produktion: Die Vorteile des Continuous Manufacturing sind vielfach belegt und beruhen auf verfahrenstechnischen Stärken. So entfallen etwa bei der kontinuierlichen Direktverpressung von Tabletten mehrere Schritte der granulationsbasierten Produktion. Mit der FE CPS (Bild oben) bietet Fette Compacting hierfür ein leistungsfähiges System und ab sofort auch Berechnungstools, die Investitionsentscheidungen per ganzheitlichem Vergleich mit Batchverfahren unterstützen.
Auf Basis von konkreten Angaben zu bisherigen Arbeitsschritten schätzen die Tools Einsparungen möglichst genau ab. Im konkreten Fall eines Kunden lassen sich demnach per Direktverpressungslinie – bestehend aus FE CPS und einer Tablettenpresse – pro Batch mehr als 19 Stunden und pro Jahr über 560.000 Dollar an Maschinenkosten einsparen (weitere Einsparpotenziale siehe Abbildung unten). Die wegfallenden Vorlaufzeiten ermöglichen – trotz nominal geringerer Output-Rate – über die Produktionszeit sogar einen verdoppelten Gesamtausstoß. Fazit: Mit den Business-Case-Tools bekommen Unternehmen Klarheit über Einsparpotenziale, Maximalkapazitäten und Nachhaltigkeitseffekte rund um die kontinuierliche Herstellung.

Darstellung der Einsparpotenziale im Berechnungstool für den Prozessvergleich von Nassgranulation und kontinuierlicher Direktverpressung per FE CPS und Tablettenpresse
Kontakt
Frank Eismann, Senior Consultant Continuous Manufacturing bei Fette Compacting, FEismann@fette-compacting.com
Quelle: Fette Compacting
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