Dupont hat einen E-Guide veröffentlicht, der sich mit den Schlüsselfaktoren befasst, die HSE-Manager bei der Auswahl von Schutzkleidung für Mitarbeiter (PSA) berücksichtigen können, die mit hochwirksamen pharmazeutischen Wirkstoffen (HPAPI) arbeiten.
Der elektronische Leitfaden mit dem Titel The HSE Manager’s Guide to Cleanroom Garments for HPAPI Manufacturing (Leitfaden für HSE-Manager zu Reinraumkleidung in der HPAPI-Herstellung) bietet einen Überblick über die HPAPI-Risiken, einschließlich der potenziellen Gefährdung des Reinraumpersonals durch die Exposition gegenüber gefährlichen Stoffen und die Kontamination pharmazeutischer Produkte. Außerdem werden die wichtigsten Schritte zum Schutz der Arbeitnehmer vor solchen Risiken beschrieben, einschließlich eines 9-stufigen Leitfadens für die Auswahl persönlicher Schutzausrüstung (PSA).
Fasermaterial aus endlosen Filamenten
Der Text enthält einzelne Abschnitte über den Aufbau von PSA-Materialien wie Tyvek, ein Fasermaterial aus endlosen HDPE-Filamenten, das Atmungsaktivität und Schutz gegen feste oder fertig dosierte flüssige HPAPI bietet. Auch andere Faktoren wie das Design der Schutzkleidung werden berücksichtigt: Die Reißverschlüsse der Tyvek Schutzkleidung sind mit Klebelaschen und integrierten Kinnabdeckungen ausgestattet, die einen Schutz der Arbeitnehmer ermöglichen.
Immenser Produktionszuwachs
Steve Marnach, EMEA Training Manager und Reinraum-Spezialist bei DuPont erklärt dazu: „Der immense Produktionszuwachs bei den HPAPI zur Deckung der Nachfrage nach gezielten therapeutischen Maßnahmen bedeutet, dass immer mehr Beschäftigte in der Pharmaindustrie den Risiken dieser gefährlichen Stoffe ausgesetzt sein können.“ HIER können Sie den Leitfaden herunterladen.
Quelle: Dupont